Entschleunigung und Achtsamkeit in der Fotografie – Die Kunst des bewussten Sehens (Teil 3)
In den ersten beiden Teilen dieser Blogreihe habe ich über die Grundlagen der entschleunigten Fotografie gesprochen und wie wir durch Achtsamkeit eine tiefere Verbindung zu unseren Motiven aufbauen können. Heute möchte ich diese Reise fortsetzen und tiefer in die philosophischen Aspekte eintauchen, besonders im Kontext der Natur- und Stadtfotografie. Außerdem werde ich erklären, warum gerade die minimalistische Schwarzweißfotografie eine besondere Kraft hat, unsere Seele zu berühren und uns zu entschleunigen.
Die stille Zwiesprache mit der Natur
Wenn ich frühmorgens allein in einem Wald stehe, umgeben von Nebelschwaden, und das erste Licht durch die Bäume bricht, erlebe ich einen fast meditativen Zustand. In solchen Momenten ist Fotografie für mich mehr als nur ein Hobby oder Beruf – sie wird zu einer Form der Kommunikation mit der Natur selbst.
Ich habe festgestellt, dass viele Fotografen, besonders Anfänger, mit einer langen Liste von „abzuarbeitenden“ Motiven in die Natur gehen. Sie haben konkrete Vorstellungen davon, welche Bilder sie machen wollen, und sind oft enttäuscht, wenn die Bedingungen nicht passen. Doch genau hier liegt ein fundamentales Missverständnis über das Wesen der Naturfotografie.
Die Natur lässt sich nicht kommandieren. Sie folgt ihren eigenen Rhythmen und Gesetzen. Als entschleunigter Fotograf habe ich gelernt, mich diesen Rhythmen anzupassen, anstatt gegen sie anzukämpfen. Ich gehe ohne konkrete Erwartungen in die Natur hinaus – mit offenem Herzen und offenem Blick.
Der Tanz mit dem Licht
Das Licht in der Natur ist ein flüchtiger Tänzer. Es verändert sich ständig, erschafft für wenige Sekunden magische Szenen und verschwindet dann wieder. Um diesen Tanz zu erleben, muss ich präsent sein – sowohl physisch als auch mental.
Ich praktiziere oft das, was ich „bewusstes Warten“ nenne. Anstatt hektisch von einem Ort zum anderen zu eilen, wähle ich einen Standpunkt, der mich intuitiv anspricht, und bleibe dort. Ich beobachte, wie sich das Licht verändert, wie Wolken vorbeiziehen, wie der Wind durch die Bäume streicht. In dieser Zeit des Wartens geschieht etwas Wunderbares: Ich beginne, die feinen Details wahrzunehmen, die mir sonst entgangen wären.
Ein einzelnes Blatt, das im Sonnenlicht schimmert. Die Textur einer Baumrinde, die durch seitliches Licht plastisch hervortritt. Tautropfen, die wie kleine Prismen das Licht brechen. Diese Details sind es, die meine Naturaufnahmen mit Leben füllen.
Vom Sehen zum Fühlen
Mit der Zeit habe ich gelernt, dass wahrhaft bewegende Naturaufnahmen nicht nur auf technischem Können basieren, sondern auf der Fähigkeit, die Essenz eines Ortes zu erfassen. Dies erfordert mehr als nur Sehen – es erfordert Fühlen.
Wenn ich an einem Ort fotografiere, nehme ich mir bewusst Zeit, um seine Stimmung zu erspüren. Wie fühlt sich der Boden unter meinen Füßen an? Welche Geräusche umgeben mich? Gibt es einen bestimmten Duft in der Luft? All diese sensorischen Eindrücke fließen in meine Bildgestaltung ein.
Diese Form des ganzheitlichen Erlebens führt zu einer tieferen Verbindung mit dem Motiv. Meine Bilder werden dadurch nicht nur visuelle Dokumentationen, sondern emotionale Interpretationen dessen, was ich erlebt habe.

Die Seele alter Gemäuer entdecken
Ähnlich wie in der Natur praktiziere ich auch in der Stadtfotografie, besonders bei historischen Gebäuden, eine entschleunigte Herangehensweise. Alte Gemäuer erzählen Geschichten – von vergangenen Zeiten, von den Menschen, die sie erbaut und bewohnt haben, von gesellschaftlichen Umbrüchen und kulturellen Entwicklungen.
Der Dialog mit der Vergangenheit
Wenn ich vor einem historischen Gebäude stehe, beginne ich einen stillen Dialog mit der Vergangenheit. Ich lasse die Architektur auf mich wirken, betrachte die Details – Fenster, Türen, Simse, Verzierungen – und versuche, die Intention der Erbauer zu verstehen.
Dabei hilft mir oft das Wissen über die Geschichte des Gebäudes. Vor jedem Fotoprojekt recherchiere ich, wann und warum ein Gebäude errichtet wurde, welche Funktion es hatte und wie sich seine Nutzung im Laufe der Zeit verändert hat. Dieses Wissen schärft meinen Blick für die charakteristischen Merkmale und hilft mir, die Essenz des Ortes in meinen Bildern einzufangen.
Die Präsenz der Abwesenheit
Besonders faszinierend finde ich verlassene oder verfallene Gebäude. In ihnen manifestiert sich das, was ich die „Präsenz der Abwesenheit“ nenne – Spuren menschlichen Lebens, die zurückgeblieben sind, nachdem die Menschen selbst gegangen sind.
Ein leerer Stuhl in einem verlassenen Raum. Abblätternde Tapeten, die Schicht für Schicht die Geschichte des Hauses offenbaren. Ein vergessenes Buch, dessen Seiten vom Regen gewellt sind. Diese stillen Zeugen vergangener Zeiten berühren mich tief und inspirieren mich zu Bildern, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten.
Um solche Momente festzuhalten, braucht es Zeit und Geduld. Ich betrete einen verlassenen Ort stets mit Respekt und nehme mir zunächst Zeit, um die Atmosphäre zu spüren. Oft setze ich mich einfach hin und lausche der Stille, bevor ich die Kamera überhaupt aus der Tasche hole.
Das Licht in alten Gemäuern
Das Licht in historischen Gebäuden hat eine ganz besondere Qualität. Es fällt durch hohe Fenster, wird gebrochen durch Glasmalereien, reflektiert von alten Holzböden und verwitterten Wänden. Dieses Licht zu „lesen“ und zu nutzen, ist eine Kunst für sich.
Ich habe gelernt, geduldig auf das richtige Licht zu warten. Manchmal bedeutet das, einen Ort mehrmals zu verschiedenen Tageszeiten oder sogar Jahreszeiten zu besuchen. In einem Kloster etwa kann das Licht im Winter ganz anders wirken als im Sommer – kühler, klarer, melancholischer.
Diese Geduld wird belohnt mit Bildern, die eine fast greifbare Atmosphäre vermitteln. Bilder, die nicht nur zeigen, wie ein Ort aussieht, sondern wie er sich anfühlt.

Die Kraft der Reduktion: Minimalistische Schwarzweißfotografie
In einer Welt der permanenten visuellen Reizüberflutung gewinnt die Reduktion auf das Wesentliche eine besondere Bedeutung. Die minimalistische Schwarzweißfotografie ist für mich der Inbegriff dieser Reduktion – und zugleich ein machtvolles Werkzeug der entschleunigten Fotografie.
Warum Schwarzweiß?
Die Frage, warum ich mich oft für Schwarzweiß entscheide, wird mir häufig gestellt. Meine Antwort ist vielschichtig:
Zunächst einmal ist Schwarzweiß eine Abstraktion der Realität. Indem ich die Farbe entferne, schaffe ich eine Distanz zur alltäglichen Wahrnehmung und öffne so Raum für neue Interpretationen. Ein farbiges Bild zeigt die Welt, wie wir sie kennen. Ein Schwarzweißbild hingegen zeigt die Welt, wie wir sie fühlen könnten.
In der Schwarzweißfotografie treten Form, Textur, Kontrast und Komposition in den Vordergrund. Diese Elemente sprechen direkt zu unserer Wahrnehmung, ohne den „Umweg“ über die Farbinterpretation zu nehmen. Dadurch entsteht eine unmittelbarere, oft emotionalere Verbindung zum Bild.
Nicht zuletzt hat Schwarzweiß eine zeitlose Qualität. Es entrückt das Motiv aus dem Hier und Jetzt und verleiht ihm eine universelle, manchmal geradezu archetypische Dimension. Gerade bei historischen Gebäuden oder Naturszenen, die eine gewisse Zeitlosigkeit ausstrahlen, kann Schwarzweiß diese Qualität wunderbar verstärken.
Die Kunst des Weglassens
Minimalismus in der Fotografie bedeutet für mich nicht einfach nur „weniger“, sondern vielmehr „das Wesentliche“. Es geht darum, in der Vielzahl der visuellen Informationen das zu identifizieren, was wirklich wichtig ist, und alles andere wegzulassen.
Diese Herangehensweise erfordert ein hohes Maß an Präsenz und Bewusstheit. Ich muss mir im Klaren darüber sein, was ich mit einem Bild ausdrücken möchte, welche Emotion oder Idee ich vermitteln will. Dann kann ich gezielt jene Elemente auswählen, die diesen Ausdruck unterstützen, und störende Elemente vermeiden.
In der Praxis bedeutet das oft, einen ungewöhnlichen Standpunkt zu wählen, mit der Komposition zu experimentieren oder geduldig auf den richtigen Moment zu warten. Manchmal bedeutet es auch, einen Ort zu verlassen, ohne ein Bild gemacht zu haben – weil die Bedingungen nicht stimmen oder weil ich erkenne, dass meine ursprüngliche Idee nicht funktioniert.
Die Stille im Bild
Was mich an minimalistischen Schwarzweißbildern am meisten fasziniert, ist die Stille, die sie ausstrahlen können. In einer lauten, hektischen Welt schaffen sie Momente der Ruhe und Kontemplation.
Ein einsamer Baum vor einem leeren Himmel. Eine alte Steintreppe, die ins Nichts zu führen scheint. Die Silhouette eines Berges, verborgen im Nebel. Solche Bilder laden den Betrachter ein, innezuhalten und zu verweilen. Sie geben Raum für eigene Gedanken und Assoziationen.
In meiner eigenen Praxis strebe ich danach, Bilder zu schaffen, die mehr sind als nur flüchtige visuelle Eindrücke – Bilder, die im Gedächtnis bleiben, die nachwirken, die vielleicht sogar etwas in uns verändern.

Der entschleunigte kreative Prozess
Die entschleunigte Fotografie umfasst nicht nur den Moment der Aufnahme, sondern den gesamten kreativen Prozess – von der Inspiration über die Planung und Durchführung bis hin zur Nachbearbeitung und Präsentation.
Bewusste Vorbereitung
Meine fotografischen Projekte beginnen oft lange vor dem eigentlichen Fotografieren. Ich lese über Orte, die ich besuchen möchte, studiere ihre Geschichte, schaue mir Bilder an (und versuche dann bewusst, diese wieder zu vergessen, um mit einem frischen Blick anzukommen). Ich prüfe Wetter- und Lichtbedingungen, Gezeiten (wenn ich an der Küste fotografiere) oder Mondphasen.
Diese Vorbereitung ist nicht nur praktischer Natur. Sie ist auch ein mentaler Prozess, durch den ich mich auf das Erlebnis einstimme. Ich baue eine Verbindung zu dem Ort auf, noch bevor ich ihn gesehen habe.
Präsenz im Moment
Wenn ich dann vor Ort bin, praktiziere ich bewusst das, was ich „fotografische Präsenz“ nenne. Ich schalte das Handy aus, vermeide Ablenkungen und konzentriere mich vollständig auf den Moment. Ich nehme mir Zeit, den Ort zu erkunden, ohne sofort die Kamera zu zücken.
Manchmal setze ich mich einfach nur hin und beobachte – das Spiel des Lichts, die Bewegungen der Menschen, die Stimmung des Ortes. Erst wenn ich das Gefühl habe, den Ort wirklich zu verstehen, beginne ich zu fotografieren.
Diese Herangehensweise mag in einer Zeit, in der Quantität oft über Qualität gestellt wird, anachronistisch erscheinen. Doch ich bin überzeugt, dass sie zu tieferen, authentischeren Bildern führt – zu Bildern, die nicht nur zeigen, was ich gesehen habe, sondern auch, was ich gefühlt habe.
Bedachte Nachbearbeitung
Auch in der Nachbearbeitung praktiziere ich Entschleunigung. Ich lasse frisch aufgenommene Bilder oft einige Tage oder sogar Wochen ruhen, bevor ich sie bearbeite. Diese zeitliche Distanz hilft mir, objektiver zu werden und emotionale Bindungen zu lösen, die im Moment der Aufnahme entstanden sind.
Bei der Bearbeitung selbst nehme ich mir Zeit, experimentiere mit verschiedenen Interpretationen und versuche, der Essenz des Erlebten treu zu bleiben. Besonders in der Schwarzweißfotografie ist die Nachbearbeitung ein kreativer Akt, bei dem ich die Stimmung des Bildes maßgeblich beeinflussen kann.
Ich betrachte die Bearbeitung nicht als technischen Prozess, sondern als Fortsetzung des kreativen Akts – als zweiten Teil eines Dialogs, der mit der Aufnahme begonnen hat.
Übungen für entschleunigtes Fotografieren
Für alle, die die entschleunigte Fotografie selbst praktizieren möchten, habe ich einige Übungen zusammengestellt, die ich regelmäßig durchführe, um meine Achtsamkeit zu schärfen und meine Verbindung zur Umgebung zu vertiefen.
Die Ein-Stunde-Übung
Wähle einen kleinen, begrenzten Bereich – einen Waldabschnitt, eine Straßenecke, einen Raum in einem historischen Gebäude. Verbringe eine volle Stunde dort, ohne diesen Bereich zu verlassen. Fotografiere, was dich anspricht, aber zwinge dich nicht zum Fotografieren. Beobachte, wie sich deine Wahrnehmung im Laufe der Zeit verändert, wie du immer mehr Details entdeckst.
Die Ein-Objektiv-Übung
Beschränke dich für einen ganzen Tag auf ein einziges Objektiv – idealerweise eine Festbrennweite. Diese Einschränkung zwingt dich, deine Position zu verändern, anstatt einfach am Zoomring zu drehen. Sie macht dich beweglicher und kreativer in deiner Herangehensweise.
Die Fünf-Bilder-Übung
Erlaube dir bei einem Fotospaziergang nur fünf Aufnahmen. Diese drastische Beschränkung zwingt dich, sehr bewusst zu entscheiden, was du fotografierst. Sie lehrt dich, den entscheidenden Moment zu erkennen und geduldig darauf zu warten.
Die Schwarz-Weiß-Sehen-Übung
Trainiere dein Auge darin, in Schwarzweiß zu „sehen“, indem du deine Kamera auf die Schwarzweiß-Vorschau einstellst. Achte bewusst auf Formen, Texturen, Kontraste und Lichtsituationen. Mit der Zeit wirst du intuitiv erkennen, welche Szenen sich besonders für Schwarzweißfotografie eignen.

Die tiefere Bedeutung der entschleunigten Fotografie
Zum Abschluss möchte ich über die tiefere Bedeutung der entschleunigten Fotografie nachdenken. In einer Welt, die von Geschwindigkeit, Effizienz und Produktivität besessen ist, stellt sie einen bewussten Gegenpol dar – eine Einladung zum Innehalten, zum bewussten Wahrnehmen, zum Sein statt zum ständigen Tun.
Fotografie als Meditation
Für mich ist die entschleunigte Fotografie eine Form der Meditation. Wenn ich vollständig im Moment präsent bin, wenn meine Sinne geschärft sind für das, was mich umgibt, wenn ich in einen Flow-Zustand eintauche, in dem die Zeit ihre Bedeutung verliert – dann erlebe ich eine tiefe innere Ruhe und Klarheit.
Diese meditative Qualität der Fotografie ist kein Nebeneffekt, sondern ein wesentlicher Bestandteil meiner Praxis. Ich fotografiere nicht nur, um Bilder zu schaffen, sondern auch, um diesen Zustand der Präsenz zu erleben.
Fotografie als Verbindung
In einer Zeit zunehmender Entfremdung von der Natur, von unserer Geschichte und letztlich von uns selbst, kann Fotografie eine Brücke schlagen. Sie kann uns wieder in Verbindung bringen mit der Welt um uns herum, kann uns lehren, wieder zu sehen, zu fühlen, zu staunen.
Wenn ich in einem alten Gemäuer stehe und die Spuren vergangener Generationen fotografiere, fühle ich mich verbunden mit der Geschichte. Wenn ich in der Natur fotografiere, fühle ich mich als Teil eines größeren Ganzen. Diese Verbindung ist heilsam in einer fragmentierten Welt.
Fotografie als Spiegel
Nicht zuletzt ist die entschleunigte Fotografie auch ein Spiegel unserer selbst. Die Bilder, die wir schaffen, spiegeln unsere Sichtweise, unsere Emotionen, unsere innere Landschaft wider. Je bewusster wir fotografieren, desto authentischer wird dieser Spiegel.
Manchmal erkenne ich in meinen Bildern Aspekte meiner selbst, die mir vorher nicht bewusst waren – eine Vorliebe für bestimmte Stimmungen, eine Resonanz mit bestimmten Landschaften oder Architekturen. Diese Selbsterkenntnis ist ein wertvoller Nebeneffekt der achtsamen Fotografie.
Fazit: Die Reise geht weiter
Die entschleunigte und achtsame Fotografie ist keine Technik, die man erlernt und dann beherrscht. Sie ist eine Reise, ein Weg, der kein Ziel hat, sondern nur immer tiefere Ebenen des Sehens und Erlebens. Auf dieser Reise bin ich gleichzeitig Lehrer und Schüler – ich lerne ständig dazu, entdecke neue Aspekte, verfeinere meine Wahrnehmung.
Was mich auf diesem Weg antreibt, ist nicht der Wunsch nach perfekten Bildern oder Anerkennung, sondern die Freude am Prozess selbst, die Momente der Verbundenheit, die ich erlebe, die stillen Dialoge mit der Natur und der Geschichte.
In diesem Sinne lade ich dich ein, dich auf deine eigene Reise der entschleunigten Fotografie zu begeben. Nimm dir Zeit. Sei präsent. Schau genau hin. Fühle, was du siehst. Und dann, nur dann, drücke den Auslöser.
Die Bilder, die so entstehen, werden vielleicht nicht zahlreich sein, aber sie werden eine Tiefe und Authentizität haben, die in unserer schnelllebigen visuellen Kultur selten geworden ist. Sie werden Geschichten erzählen – nicht nur über das, was du gesehen hast, sondern auch über die Art, wie du die Welt siehst.
Und ist das nicht letztlich das, was Fotografie ausmacht?
Am Ende Bleibt das Bild!
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